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: Eine solche Einstellung wie du sie beschrieben hast sollte jede Firma die Skateparks herstellt/baut mitbringen. Ich habe mich hier seit 5 Jahren für den Bau des neuen Teils des Skateparks eingebracht und schaffe es soch nicht das zu bekommen von dem ich träume. Dafür gibt es einfach zuviele hirnverbrannte Idioten die zu viel Einfluß haben und es nicht schaffen sich in das Gehirn eines Skateboarders hineinzuversetzen. Zugegebenermaßen ist das auchnicht ganz einfach, aber man könnte sich ja wenigstens mal bemühen, ud ich bin mir sicher dass das in 90% der Fälle nicht stattfindet.
das problem wäre hier vor ort glaub ich schon gelöst, weil mehrere leute geschnallt haben, dass skater doch am besten wissen, was skater brauchen (zumindest die, die schon ein bißchen rumgekommen sind, und vielleicht sogar selber mal die ein oder andere rampe gebaut haben). haben da einen recht guten draht zu den richtigen leuten, die noch dazu das herz auf dem richtigen fleck haben und wirklich was für die jugendlichen und solche die es eigentlich seit mindestens einem jahrzehnt nicht mehr sind tun und tun wollen. hier ist eher die kohle das problem. das wäre in dem einen stadtteil aber sogar von staatlicher seite gekommen (und zwar reichlich, wegen sozialer brennpunkt etc.) aber da wäre im prinzip nur ein standort in frage gekommen und da haben dann die anwohner rebelliert. das ätzt halt gewaltig. seitdem ist das ganze eingeschlafen. aber gute idee, da sollte ich mal nochmal etwas nachhaken.
: Nur, uns als etwas ältere verantwortungsbewusste (ich nehme vom Wortlaut deines Postings an, du gehörst dazu)
im herbst werde ich potentielles OMSA-mitglied, 30 years on earth, 20 years on board. aber ich glaub mittlerweile hat dietsches für beides 10 jahre draufgelegt.
:sollte es eine Pflicht sein uns darum zu kümmern (schon aus Eigennutz heraus, grins, damit mein ich nicht Kohle, lieber Themis, nochmal grins)
da geb ich dir recht. schon alleine aus dem bereits angesprochenen punkt, das die jüngeren meist wenig plan haben, nur selten aus ihrem nest rauskommen und die möglichkeiten gar nicht kennen. folgender spotcheck sagt eigentlich alles:
http://www.terrax-sports.de/spots/localspots.htm#donauw
was auch noch ganz wichtig ist, man hört ja öfter das argument, wir müssen die sachen so bauen, dass auch die kleinen damit zurecht kommen. meine meinung ist, gute parks machen gute skater. und wenn der park hart ist, dann werden die local kids die sein, die innerhalb weniger monate das teil auch hart skaten können. bestes beispiel ist brixlegg, wo leute, die wahrscheinlich noch nicht mal mofa fahren dürfen, durch eine bis zu ca. 4 m tiefe badewanne aus beton heizen, als hätten sie nie was anderes gemacht.
: Gegen Fertigteile, gegen schlechte Skateparks
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: Für gutes Design und gute Skateparks
wo darf ich unterschreiben?!?
: Beton ist meiner Meinung nach im öffentlichen Outdoorbereich das einzig Richtige. Ortbeton meine ich. Individuell zugeschnitten und designed.
JAWOHL!!! aber bitte auch nur von leuten, die einen plan haben. ist - das muss man den auftraggebern auch klar machen - doch etwas anders als z.b. holzrampen zu bauen.
und bitte, lasst uns NIE MEHR metallrampen bauen. das ist das schlimmste überhaupt!!!
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