| Vielleicht kann dir folgendes helfen: Ältere Skater (so wie ich) tendieren zu höheren Rampen, weil sich die für sie besser anfühlen. Jüngere Skater tendieren eher zu niedrigeren Rampen (wenn sie die Wahl haben), teilweise, weil sie durch die Höhe eingeschüchtert sind. Das wird dann mit Kommentaren in der Art "Halfpipe ist langweilig" kaschiert. Meinetwegen. Vanessa ist als Bikerin nochmal eine andere Kategorie. Da gibt es welche, die ganz große Rampen fahren (z.B. beim Bonn-Contest), die sind aber wie bei den Skatern (leider) eine Minderheit. Der Rest will auch eher niedrigere Rampen. Was ich damit sagen will: Ein bißchen hängt die Entscheidung auch von deiner Zielgruppe ab. Wenn das Ding aber konkreter wird, solltest du daran denken, dass es noch mehr zu beachten gibt. Ein nicht zu vernachlässigendes Detail ist der Coping (die Metallstange an der Kante). Die sollte einen passenden Durchmesser haben, verzinkt sein und ein wenig in die Rampe und in die Plattform reinstehen.
Eine schöne Minirampe steht auch in der Skatehalle Karlsruhe. Die ist auch deutlich niedriger als 2 m. ;-)
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