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Nachricht 433 (8. Aug. 2007 19:21) (Tree)

micha pfister
micha@boardstein.com
geschaft
es gäbe auch die möglichkeit, das ihr die minirampe außerhalb dieser aspahltierten fläche hinbaut, die dann wie chris schon erwähnt hat, ein einer seite mit einer Bank und/oder Quarterpipe bestückt ist zum anlauf/auslauf nehmen für die Streetfläche. damit gewinnt ihr platz. denn die minirampe muß nicht zwangsläufig auf asphalt stehen, gras ist evtl. auch schlecht, wenn die rampe aus holz gebaut wird, evtl. kann man ja dieses stückchen ja platt machen und mit schotter belegen.

wieviel geld ist denn überhaupt zur verfügung gestellt worden? also insgesammt, und wieviel davon ist für die rampen bestimmt?
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nicole b.: geschaft (9. Jul. 2007 21:30)
 ich komme gerade von der gemeinderatssitzung und heute wurde offiziell bestätigt, das ein skatepark in haßbergen gebaut wird. leider musste ich abstriche machen , was standort und größe betrifft. aber irgentetwas ist immer noch besser als garnichts. und da wir ja auch nur ein kleiner ort und mit fast nur anfänger sind ist das doch einer großer schritt für uns. der neue standort wird bei unser mehrzweckhalle sein, wo bereits ein schotterparkplatz vorhanden ist. dieser platz soll asphaltiert werden. dort haben wir auch zugang zu toiletten und ein weiterer parkplatz zum parken ist auch vorhanden.die fläche beträgt jetzt nur noch 500 m2, mehr wollten sie nicht bewilligen. also gut 500m2. was meint ihr wie sollte man diese fläche aufteilen. lieber länger als breiter, im quadrat, oder gar rund, ( so ist die fläche im moment,- rund). kennt ihr eine anlage die auch diese größe hat? eine mini- ramp soll auf alle fälle auf das gelände und wenn es geht, eine mit 6m breite. vielleicht denkt ihr auch, also bei der fläche sollte man das ganze gleich lassen. aber ihr müsst bedenken, wir haben nirgentswo die möglichkeit zu skaten, also machen wir doch das beste aus klein und geben uns damit zufrieden. wie gesagt lieber klein als garnichts. schreibt, wie sieht iht die sache und vorallem gebt mir tipps, wie wir das ganze am besten nutzen und gestalten.
gruß nicole
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Chris Eggers: geschaft (12. Jul. 2007 08:02)
 Erst mal Glückwunsch und viele Dank für dein Eingagament für alle Skateboarder.
500 Qm ist nicht besonders viel, aber ok.
Eine Miniramp ist eine sehr gute Idee, und 6 Meter ist eine ausreichende Breite. Mach sie nicht zu flach, es sind sonst Tricks einfach nicht gut möglich, mit "flach" meine ich das Verhältnis Höhe/Transition, darüber ist ja hier schon viel geschrieben worden. Macht keine Spielereien wie Extentions oder Elevators auf die Breite, da werden die einzelnen Abschnitte sonst zu schmal. Einfach 6 Meter breit.
Von wegen der Obstacles, denke ich es macht Sinn die so anzuordnen, dass man Anfahrtsrampen hat, die man zum speed holen benutzen kann da ja eure Fläche nicht genug Anlaufplatz haben wird............Verucht zum Beispiel von den Plattformen der Miniramp runter, Rampen zu bauen, das spart Platz.

Von wegen dem Asphalt.......erstens wenn Asphalt dann benutzt eine hohe Qualität. Zweitens Asphalt wird über die Jahre unweigerlich rauh und sehr weich im Sommer.
Versucht doch mal ob man das nicht auch betonieren (Glattstrich!) kann. Da hättet ihr 100% mehr Spaß.

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micha pfister: geschaft (8. Aug. 2007 19:21)
 es gäbe auch die möglichkeit, das ihr die minirampe außerhalb dieser aspahltierten fläche hinbaut, die dann wie chris schon erwähnt hat, ein einer seite mit einer Bank und/oder Quarterpipe bestückt ist zum anlauf/auslauf nehmen für die Streetfläche. damit gewinnt ihr platz. denn die minirampe muß nicht zwangsläufig auf asphalt stehen, gras ist evtl. auch schlecht, wenn die rampe aus holz gebaut wird, evtl. kann man ja dieses stückchen ja platt machen und mit schotter belegen.

wieviel geld ist denn überhaupt zur verfügung gestellt worden? also insgesammt, und wieviel davon ist für die rampen bestimmt?
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nicoleb.: geschaft (17. Aug. 2007 22:23)
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: wieviel geld ist denn überhaupt zur verfügung gestellt worden? also insgesammt, und wieviel davon ist für die rampen bestimmt?

im grunde steht das alles noch in den sternen. also die gemeinde übernimmt auf alle fälle die kosten des untergrundes. für die geräte muss ich noch gewaltig auf spendensuche gehen. es wird sich auch noch eine ganze weile hinziehen, bis wirklich auf der fläche das erste gerät steht. im moment haben wir die erste spende über 700 euro bekommen. wie gesagt, es muss alles nach möglichkeit selbst gebaut werden. klar materialmäßig werde ich es zum einkaufspreis über einen hier ansässigen tischler bekommen. und ich kenne schon noch so manchen handwerker, wo was zu holen ist.für die mini ramp bin ich im moment mit einem metallbauer der eine firme besitzt und in der lage ist so etwas zu bauen in kontakt. aber ihr wisst sicher selber, sowas ist schleppend, alle freiwilligen schieben das ja zwischen ihren normalen arbeitssachen dazwischen. aber ich bleib drann. wenn es was neues gibt, werde ich davon berichten.
bis dann nicole
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micha pfister: geschaft (18. Aug. 2007 09:40)
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: : wieviel geld ist denn überhaupt zur verfügung gestellt worden? also insgesammt, und wieviel davon ist für die rampen bestimmt?
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: im grunde steht das alles noch in den sternen. also die gemeinde übernimmt auf alle fälle die kosten des untergrundes. für die geräte muss ich noch gewaltig auf spendensuche gehen. es wird sich auch noch eine ganze weile hinziehen, bis wirklich auf der fläche das erste gerät steht. im moment haben wir die erste spende über 700 euro bekommen. wie gesagt, es muss alles nach möglichkeit selbst gebaut werden. klar materialmäßig werde ich es zum einkaufspreis über einen hier ansässigen tischler bekommen. und ich kenne schon noch so manchen handwerker, wo was zu holen ist.für die mini ramp bin ich im moment mit einem metallbauer der eine firme besitzt und in der lage ist so etwas zu bauen in kontakt. aber ihr wisst sicher selber, sowas ist schleppend, alle freiwilligen schieben das ja zwischen ihren normalen arbeitssachen dazwischen. aber ich bleib drann. wenn es was neues gibt, werde ich davon berichten.
: bis dann nicole

Ah, verstehe.

Selber bauen ist natürlich grundsätzlich eine gute Idee. Das problem ist nur, das der Tischler oder sonst ein Handwerker null Ahnung von Skateboardrampen hat. Und man kann da verdammt viel falsch machen. Dazu kommt, das der Tischler/Metalbauer meint, durch seine Jahrelange Arbeitserfahrung braucht er nur eine Rampe bei einem anderen Skatepark anzuschauen und kann die dann nachbauen. Nur erstens kann diese andere Rampe schon Schrott sein, was auf 90 von 100 Skateparks zutrifft. Außerdem kommt es auf Details an, die wir Skater für wichtig halten, der Tischler aber nicht.

Ich will damit sagen, ihr braucht professionelle Hilfe.

Meines Wissens gibt es bei 2 Skatepark Firmen die Möglichkeit, die Jugendlichen mitbauen zu lassen, und damit evtl. Geld zu sparen. Das wäre einmal die Firma www.IOU-ramps.com, deren Chef selber ehemaliger Skateboarder ist, da könnt ihr nichts falsch machen, oder die Firma www.populaer.com, villeicht auch www.flaake.com, das sind jedenfalls 3 Firmen, die auch u.a. mit Holz/Stahl bauen, die vor allem Ahnung von der Materie haben, und wo man eben denke ich auch mitbauen kann um Geld zu sparen. Informier dich am besten mal bei allen 3, sagen denen was du willst, wie du dir das vorstellst, die geben dir sicher gerne Auskunft.

Evtl. wird die einzelne Rampe etwas teurer ausfallen als vom örtlichen Tischler, dafür ist die Rampe dann aber auch 100% Skateboard tauglich, und wenn das Geld knapp ist, dann wird halt die nächste Rampe erst nächstes Jahr gebaut. Lieber etwas zeit und gescheit, als schnell und schrott.
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