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Spot-Beschreibung München Bundesgartenschau Skatepark

Text und Fotos von Michael Pfister.

Der Park selbst … ja, was soll man da sagen: viel Geld zum Fenster rausgeworfen, das Ganze soll um die 180.000 Euro gekostet haben, da wäre sicher ein besserer Park drin gewesen. Er ist ok, man hat seinen Spaß, aber es sind lauter so Kleinigkeiten, die einfach nerven. Edelstahlcoping an der eigentlich geilen Beton Miniramp, weil breit und gute Trannie, vom Rudolph (ja, genau, ihr habt ja verstanden und verwendet ab sofort gutes Coping). Dann dieser komische Doppel-Curb an der Teerbank (wat soll'n der Scheiss …). Dann das absolut krasse, was ich echt null nachvollziehen kann, was die Camp-Ramp Jungs da verbockt haben, das ist der Knick in der Auffahrt von der Quarter … Mann, wie vor 10 Jahren … Ich dachte ihr seid Profis … und so weiter nochmal 10 so Sachen … Nichts was volles Rohr stört, so dass man da nicht fahren könnte. Aber genug, dass man irgendwie ein bißchen angepisst ist, weil man eben für soviel Kohle auch was geileres hätte bauen können.

Wo?

Anfahrt: Ehemaliges Bundesgartenschau-Gelände, direkt an der Messe Riem, am besten auf der A94 die Ausfahrt 5 München-Riem nehmen, den Rest hab ich vergessen, aber einfach durchfragen, ist nicht schwer zu finden.

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